Vom 9. März bis zum 3. April 2024 lädt die Galerie Sara Lily Perez zur Ausstellung "Grace and Valor: The Dual Essence of Femininity" ein, die das vielschichtige Wesen der Weiblichkeit zelebriert. Die Vernissage findet am 9. März von 16:00 bis 20:00 Uhr statt und bietet Musik, Cocktails und freien Eintritt. Anne Torpe, Julia Mann, Rubica von Streng und Solomiya Zelenska, vier herausragende Künstlerinnen, die durch ihre Werke die reiche Vielfalt weiblicher Identitäten und Rollen erforschen, von der fürsorglichen Wärme der Mutter bis hin zum kämpferischen Geist der Göttin. Die Ausstellung ist ein kraftvolles Zeugnis dafür, wie Kunst Empathie wecken, Stereotypen herausfordern und die Diversität sowie die Reichhaltigkeit der weiblichen Erfahrung feiern kann. Ein Muss für Kunstliebhaber, Kritiker und Neugierige, die in die Werke dieser bemerkenswerten Künstlerinnen eintauchen und einen Dialog über Empowerment, Identität und gesellschaftliche Rollen von Frauen führen möchten.
Es folgt eine Übersetzung der Pressemitteilung der GALERIE SARA LILY PEREZ:
Über die Ausstellung:
"Grace and Valor" schöpft Inspiration aus dem reichen Teppich weiblicher Archetypen, von der nährenden Wärme der Mutter bis zum kriegerischen Geist der Göttin. Es zollt der Komplexität weiblicher Rollen und Identitäten Tribut, durchbricht Zeit und Kultur, um die universellen Themen von Stärke, Widerstandsfähigkeit und Eleganz hervorzuheben. Die Ausstellung ist ein Zeugnis für die Kraft der Kunst, Empathie zu wecken, Stereotypen herauszufordern und die Vielfalt sowie den Reichtum der weiblichen Erfahrung zu feiern, indem sie die unterschiedlichen Stimmen von Torpe, Mann, von Streng und Zelenska zusammenbringt, um einen Dialog über Ermächtigung, Identität und die gesellschaftlichen Rollen von Frauen zu schaffen.Die Galerie Sara Lily Perez lädt Kunstliebhaber, Kritiker und Neugierige gleichermaßen ein, sich in die Werke dieser bemerkenswerten Künstlerinnen mit der Enthüllung dieser Ausstellung zu vertiefen. Diese Veranstaltung lädt Sie ein, in eine Sammlung einzutauchen, in der der Einfluss und die Erzählungen von Frauen in der Kunst in den Vordergrund gerückt werden, zur Wertschätzung und Reflexion.
Über die Künstlerinnen:
Anne Torpe, eine dänische Malerin, geboren 1981, hat sich mit ihren eindringlichen Darstellungen alltäglicher Szenarien in filmischen Ambientes einen einzigartigen Platz in der zeitgenössischen Kunstszene erarbeitet. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine Fusion aus Erinnerung und zeitgenössischem Lebensstil aus, indem sie glamouröse, nicht-binäre Charaktere mit abstrahierten Perspektiven in einem figurativen Kubismusstil vermischt. Ihre Gemälde hinterfragen die Zerbrechlichkeit und Instabilität unserer wahrgenommenen Realität und schaffen mehrschichtige Bilder, die die Betrachter in ein fiktives, erfahrungsbasiertes Universum einladen, das tief in der Geschichte des Modernismus verwurzelt ist.
Julia Mann, geboren 1987 in Landau, entdeckte ihre Leidenschaft für Kunst mit 19. Nach einer Pause kehrte sie 2020 mit Elan zu ihren künstlerischen Bestrebungen zurück. Manns Werk ist bekannt für seine besondere, farbenfrohe und kraftvolle Präsentation, die darauf abzielt, die Betrachter visuell herauszufordern und zu engagieren. Ihre Verwendung von starken, auffälligen Farben vermittelt eine intensive, urbane Lebenseinstellung und lädt dazu ein, von anderen Welten zu träumen. Ihre Ausstellungen, einschließlich jener im Hyatt Regency Hotel in Mainz und der Galerie Textor 74 in Frankfurt, spiegeln ihren Wunsch wider, Herzen durch ihre Kunstwerke mit Freude zu füllen.
Rubica von Streng, im lebendigen Herzen Berlins ansässig, tritt als meisterhafte Künstlerin mit einem angesehenen Master of Arts-Abschluss von der Universität der Künste Berlin hervor. Ihre gefeierte "PortLand"-Serie navigiert an der Spitze des zeitgenössischen Diskurses, indem sie die kritischen Fäden des Umweltaktivismus und der gesellschaftlichen Evolution innerhalb der Leinwand des abstrakten Expressionismus verwebt. Von Strengs Kunstfertigkeit beleuchtet komplexe Erzählungen mit einem ätherischen Touch und lädt zu einem immersiven Dialog mit den Dringlichkeiten von heute durch ihre verfeinerte Manipulation von Farbe und Form ein.
Solomiya Zelenska, wechselt von der Mode zur Malerei und konzentriert sich auf die Nuancen des täglichen Lebens durch eine minimalistische Linse, die gewöhnliche Momente mit emotionaler Tiefe hervorhebt. Ihr spontaner kreativer Prozess spiegelt sowohl persönliche Widerstandsfähigkeit als auch den kollektiven Geist der ukrainischen Kunstgemeinschaft wider. Zelenskas Arbeit, tief in ihrem kulturellen Erbe verwurzelt, befasst sich mit Themen der Resilienz, Identität und menschlichen Komplexität und lädt die Betrachter zu einem reflektierenden Dialog ein.