In einer bemerkenswerten Premiere für Deutschland präsentiert das Concertbüro Zahlmann GmbH eine spektakuläre Ausstellung des weltbekannten, aber mysteriösen Künstlers Banksy. Unter dem Titel „Banksy: Ein Vandale wird zum Idol“ wird die Schau ab dem 1. Dezember 2023 im Berliner Kleisteck für eine faszinierende Einführung in das Werk des britischen Street-Art-Phänomens sorgen.

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Eine einzigartige Zusammenstellung

Mit 18 Originalwerken und 43 Originaldrucken aus privaten Sammlungen, die in Deutschland bisher unveröffentlicht waren, bietet die Ausstellung eine seltene Gelegenheit, Banksys kreative Brillanz aus nächster Nähe zu erleben. Darüber hinaus umfasst die Ausstellung Werke von Künstlern wie Andy Warhol, die einen bedeutenden Einfluss auf Banksys Schaffen hatten. Ergänzt wird die Präsentation durch eine Vielzahl von Erinnerungsstücken und audiovisuellen Medieninhalten, die den Besuchern einen tiefen Einblick in das Leben und Wirken des weltweit gefeierten Künstlers gewähren.

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Ein multimediales Erlebnis

Besucher können sich auf ein umfassendes multimediales Erlebnis freuen. Ein kostenloser Audioführer, verfügbar in Deutsch und Englisch, führt durch die Ausstellung und beleuchtet Hintergründe sowie Entstehungsgeschichten der Kunstwerke. Ein weiteres Highlight ist der VR-Bereich, der es ermöglicht, in Banksys Welt einzutauchen und seine Kunstwerke in einem immersiven Format zu erleben. Die Medienhalle vervollständigt das multimediale Angebot der Ausstellung. Sowohl die Nutzung der VR-Brillen als auch der Zugang zur Medienhalle sind im Eintrittspreis enthalten und erfordern keine zusätzlichen Gebühren.

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Laufzeit und Einladung

Die Ausstellung „Banksy: Ein Vandale wird zum Idol“ ist vom 26. Dezember 2023 bis zum 12. Mai 2024 geöffnet. Dies bietet Kunstliebhabern und Banksy-Fans eine einzigartige Möglichkeit, das provokative und dennoch tiefgründige Werk des Künstlers in einem neuen Licht zu sehen. Berlin erwartet seine Besucher für ein unvergessliches Erlebnis, das die Grenzen zwischen Straßenkunst und Hochkultur, zwischen Vandalismus und verehrter Ikonografie aufhebt.

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